20.12.2015................................................................................................................................

„Lichtsicht 5“ in Bad Rothenfelde:

Grandiose Projektionen

 

Das kleine Örtchen im östlichen Münsterland mit dem Charme piefig-nostalgischer Kurort-Romantik überrascht nun zum 5. Male mit einer Parade erstklassiger Videoinstallationen anerkannter internationaler Künstler. Die spezielle Herausforderung, aber auch der besondere Reiz für die Macher besteht in der Projektionsfläche, die aus den bis zu 16 m hohen Schwarzdornwänden der Gradierwerke mit einer Gesamtlänge von über 1 km besteht. Die Hauptprojektionsfläche ist mit 10 m in der Höhe und 312 m Länge sicherlich eine der größten, wenn nicht gar die größte der Welt.

Wurden die Arbeiten der Videokünstler in den vergangenen Jahren schon immer perfekter, so gehen sie diesmal noch einen Schritt weiter und bieten interaktive Beteiligungsmöglichkeiten für die Besucher. Eine Show, mit der sich sicherlich so manche Kunstmetropole liebendgern schmücken würde.

„More Sweetly Play the Dance“

Die Hauptarbeit stammt von dem Südafrikaner William Kentridge.

Eine Parade schattenhafter Figuren wird musikalisch von einer Brass-Band begleitet und weckt Assoziationen zu religiösen Prozessionen, politischen Demonstrationen, Leichenzügen und Flüchtlingsströmen. Mal heiter, mal anklagend wechselt die Stimmung während der 15-minütigen Prozession.

Die gleiche Projektion wurde schon im Amsterdamer Eye - dort allerdings auf weißer Leinwand - gezeigt. Hier auf den Salinen wirkt sie wie eine geschichtliche Dokumentation. Eine beeindruckende Präsentation.

Daniel Crooks „A Garden of Parallel Paths“

Melbournes schmale Laneways ziehen vor den Augen des Betrachters als labyrinthische Aneinanderreihung vorbei. Man hat das Gefühl einer feststehenden Kamera, an der die einzelnen Straßenschluchten mit den entsprechenden perspektivischen Veränderungen vorbeiziehen. Technisch stark gemacht!

Eyal Gever „Water Dancer“

Ein faszinierendes Schauspiel bietet die musikalisch begleitete Projektion einer Tänzerin auf eine auf- und niedersteigende Wasserfontäne in einem Teich.

Unwillkürlich versucht man den teilweise auf sich zu kommenden 3-D-Projektionen von Tim Otto Roth auszuweichen.

Die Künstlergruppe LASCAT bietet 35 Usern gleichzeitig die Möglichkeit, per Smartphone Einfluss auf Gestalt und Farbe der abstrakten Linienprojektionen zu nehmen.

Random International lässt die Besucher selbst zu Machern werden.

Promi-Portraits von Robert Wilson, „Marathon der Tiere“ von rosalie, der „Feuerwall“ von Holger Förterer und „the radar“ des Japaners Ryoji Ikeda runden das umfangreiche Programm ab, das uns bei einer sehr kompetenten und engagierten Führung vorgestellt wurde.

22.11.2015................................................................................................................................

 

„EGO UPDATE“ im NRW Forum Düsseldorf

Wie sieht sie aus, die Zukunft der digitalen Identität? Beherrscht uns auch weiterhin das Selfie – 2013 zum englischen Wort des Jahres gewählt – mit seiner exhibitionistischen Kommunikationsmentalität? Oder was kommt danach?

 

Die Ausstellungsbeiträge entlarven auf vielfältige Art und Weise das gegenwärtige Kommunikationsverhalten. „Aus dem ‚Ich denke, also bin ich’, ist ein ‚Ich fotografiere, ich dokumentiere, also bin ich’ geworden,“ sagt Kurator Alain Bieber. Meines Erachtens hat er Recht.

Robbie Coopper zeigt in seinem Projekt "Alter Ego" Online-Spieler und ihre Avatare. Das sind selbst erstellte Grafikfiguren, mit denen die Spieler im Netz agieren. Interessant, wie sich die Typen ähneln...

 

Tierfotograf David Slater hat 2014 Monkey Selfies veröffentlicht. Jetzt wird über das Recht am nicht eigenen Bild gestritten. Dazu ist die Rechtslage in den einzelnen Ländern unterschiedlich. Wie würdet Ihr entscheiden?

Schon Jahre vor dem großen Selfie-Hype ließ Jonas Unger Promis sich selber portraitieren. Jeder, wie er kann...

Seit Jahren lässt sich Martin Parr überall in der Welt von anderen Fotografen portraitieren und über lässt ihnen auch das Arrangement. Das muss man aushalten können.

Für Kurt Caviezel sind die Webcams der User seine Kamera. In 15 Jahren hat er über 3 Milliarden frei zugängliche Bilder aus öffentlichen wie privaten Räumen gesammelt. Kuriositäten? Oder ein Abbild unserer Gesellschaft?

Evan Baden möchte zeigen, dass Privatsphäre im Netz reine Illusion ist und wie schnell Bilder, die eigentlich von privat an privat gesendet werden, in der Öffentlichkeit landen können. Darf man mal drüber nachdenken...

Vitaliy Raskalov und Vadim Makhorov sind "Verrückte", die auf die höchsten Gebäude der Welt klettern und sich dort selbst fotografieren. Meines Erachtens ein absoluter Wahnsinn - aber faszinierende Bilder. Ist das reiner Egotrip?

Mike Kessels gestaltet aus gefundenen Fotos skurrile Bildergeschichten und Installationen. Für "My Feet" hat er verschiedenste Fuß-Selfies zusammengetragen und damit eine Halfpipe tapeziert. Bei seiner Suche fand er heraus, dass Menschen auf der ganzen Welt ihre Fußbilder teilen. Also wenn Ihr mich fragt: Das ist doch Käse... oder?

Und wie sieht es in der Zukunft aus? Ich glaube, dass sich – wie immer in solchen Massenbewegungen – eine neue Qualität durchsetzen wird. Die Arbeiten beweisen es. Zumindest sind sie kreative Ansätze dazu.

Hier ein Beispiel für eine intelligente Form der Selbstdarstellung: die Positionierung der eigenen Person per Spiegel in einen Kontext, in dem man sich eigentlich selber garnicht sehen kann.

 

22.11.2015...............................................................................................

 

„The Embbarrassment“

 

Im Obergeschoss will das NRW-Forum mit dem neuen Ausstellungsformat .ftlbr neue experimentelle und unkonventionelle Positionen und damit Ansätze zur Zukunft der Fotografie vorstellen.

„.ftlbr #01“ ist die Premiere und präsentiert die Ausstellung „The Embarrassment“ von Studenten der ECAL/University of Art and Design in Lausanne, kuratiert von Erik Kessels, dem Kreativdirektor einer niederländischen Werbeagentur.

Er forderte die Studenten auf, mit sehr persönlichen und sogar riskanten Fotogeschichten an Grenzen zu gehen, sich zu blamieren und auszutesten. „Indem sie sich blamieren, sind sie in der Lage, persönliche, oft peinliche und gewagte Geschichten zu erzählen“, ist sich Kessels sicher. „Peinlichkeit ist wichtig. Wenn du nicht gewillt bist, dich selbst zu erniedrigen, Fehler zu machen und einfach alles zu versauen, solltest du in Erwägung ziehen, dich in einer Großraumbürozelle zu verkriechen. Da ist es dann sicherer“, schreibt Kessels im Manifest für die Show, die vorher auch schon auf der UNSEEN in Amsterdam zu sehen war.

Die Präsentation der Fotos auf wild gestapelten gebrauchten Paletten erhöht ihre ästhetische Wirkung und weist gleichzeitig auf das emotionale Durcheinander derGefühle hin. Eine sehr stimmige Gesamtdarstellung, wie ich finde.

Mit Tabuthemen wie Essstörungen, Pädophilie, Dysmorphophobie (der eingebildeten Hässlichkeit), Familienumbrüche und Sexualität wagen sich die Studenten tatsächlich sehr weit in äußerst sensible, sehr persönliche Gefilde vor und geben – im wahrsten Sinne des Wortes – Einblicke in ihr Innerstes. Die fotografische Dokumentation der Geschichten offenbart dabei die politische Dimension gestalterischer Aufbereitung.

They see me like that“ von Clemént Lambelet: Sie sagte mir, meine Wimpern würden noch schöner aussehen, wenn ich Mascara benutzen würde. Sie war die vierte Frau, die mich in den letzten Jahren fragte, ob sie mir Schminke auftragen könnte. Ich habe schließlich beigegeben. Wie sehe ich aus?

NOSE“ von Imara Patern o’ Castello: Ich mag meine Nase nicht. Es ist die einzige Sache, auf die ich mich konzentriere, wenn ich Bilder von mir selbst betrachte. Jetzt ist es auch die einzige Sache, die ihr seht. Auf diese Weise können andere Leute mich selbst durch meine Augen sehen.

Daily Life“ von Arunà Canevascini: Das Leben ist nicht immer schön. Manchmal ist es verstörend, seltsam oder sogar grotesk. Diese Bilder sind mein Gegenmittel für das stets Perfekte und die von Selfies besessenen Leben, die Leute in den sozialen Medien zur Schau stellen. Eine ehrlichere Abbildung des normalen, nicht immer außergewöhnlichen Lebens.

„Gilles“ von Stéphane Mocan: Als ich fünf Jahre alt war, hatten wir einen Au-Pair-Jungen namens Gilles. Er war ein Jahr lang ein integrales Mitglied der Familie. Eines Tages hörten wir von einem pädophilen jungen Mann, der verhaftet worden war. Es war Gilles. Meine Erinnerungen an ihn sind vage und noch heute frage ich mich, wie unsere gemeinsame Zeit wohl war. 

Ihr Vater war außen vor. Auf Fotos immer abgeschnitten . Warum wohl?

Sie hat Probleme, ihr Aussehen zu akzeptieren, und hat sich getraut, sich und ihren Körper herzuzeigen. Mutig. Ästhetisch. Wunderschön. Was daran kann man nicht akzeptieren?

 

25.10.2015................................................................................................................................

 

Münster. Hawerkamp.

Ein paar Eindrücke von den offenen Türen im Münsterschen Hawerkamp

 

15.10.2015...............................................................................................................................

 

Kunst im LVM-Kristall

Tim Ulrichs „Bei Licht besehen“

 

Die intelligenten und hintersinnigen Wortspielereien von Tim Ulrichs sind echte Highlights. Kompetent und charmant in einer Führung vorgestellt vom Kurator Dr. Stephan Trescher.

Mehr dazu hier in einer Fotostrecke der Westfälischen Nachrichten.

 

16.8.2015.................................................................................................

 

Burg Vischering in Lüdinghausen

James Rizzi "In his dreams"

Eine Ausstellung auf

Burg Vischering in Lüdinghausen

präsentierte eine ganze Reihe

von James Rizzi's Wimmelbildern

und eine ganze Menge mehr.

Seit einer Großausstellung im

CentrO Oberhausen in 2010

lieben wir die heiteren Arbeiten

des amerikanischen Künstlers.

5.8.2015..................................................................................................

 

Skulpturengarten Dümmersee

 

Wer Kunst und schöne Gärten gleichzeitig liebt, für den ist der Slupturengarten von Gerlinde Buddrick in Hüde am Dümmersee ein absolut lohnendes Ziel. Leider waren wir dieses Jahr zu einem Zeitpunkt dort, wo der Garten nicht geöffnet war und so manches nach einem Sturm noch gerichtet werden musste. Dennoch durften wir uns ein wenig umsehen. Und auch das hat sich schon gelohnt.

Wir waren 2012 schon einmal an diesem einmaligen Ort. Hier ein paar Impressionen von damals...

8.8.2015 ...............................................................................................................

 

Immer wieder ein Vergnügen

Die Alltagsmenschen von Christel Lechner

 

Die Fahrradtour nach Telgte hat Spaß gemacht. Und nicht nur einmal. 

 

18.6.2015.................................................................................................

 

Straßentheater in Münster

"Flurstücke"

 

Im Abstand von 4 Jahren finden in Münster die "Flurstücke" statt: Straßentheater vom Feinsten.

Diesmal wurden die Theatertage von der französischen Gruppe Cacahuète eröffnet. Ein Spektakel mit einem Schwein, das seinen endgültigen Bestimmungsort sucht. Und dabei ging es kreuz und quer durch Münsters City.

Für die einen ein Mordsspaß, für andere eine Geschmacklosigkeit sondergleichen.

Kann man sicher so oder so sehen...

26.5.2015..................................................................................................................................

 

Hamburger Bahnhof. Museum für Gegenwart. Berlin.

"Volk Ding Zero" von Georg Baselitz vor dem Hamburger Bahnhof

Hier wollte ich bei unserem Besuch in Berlin gern hin. Bedeutende Werke von Joseph Beuys: Straßenbahnschienen und andere -eisenteile ... vor sich hin gammelnde und müffelnde Parafin-Blöcke... ausgebohrte Basalt-Findlinge... Beginn einer neuen Ära der Kunst. Die Kunst als Aktion. Eben Beuys.

Aber man findet auch eine Menge anderer interessanter Werke. Hier ein paar Eindrücke.

Dann gab es im Hamburger Bahnhof noch eine Sonderausstellung:

Michel Beutler. Moby Dick

 

Industrielle (Abfall-)Produkte... präsentiert und inszeniert wie im Baumarkt oder beim Restmüllverwerter. Dabei ergeben sich immer wieder interessante grafische Arrangements und Ansichten.

Die Historische Halle des Hamburger Bahnhof wird zur Präsentations- und gleichzeitig auch Produktionsfläche: „Werkshalle Museum“, so dass der Besucher eine permanenten Prozess erlebt – wenn er denn kann...

 

Hier ein paar weitere Bilder von der Homepage der Staatlichen Museen Berlin.

 

 

27.5.2015...................................................................................................

 

„ZERO“-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin

 

Eine umfassende Retrospektive der ZERO-Bewegung der 50er und 60er Jahre rund um Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker sowie den ihnen nahestehenden internationalen Künstlern wie Jean Tinguely, Yves Klein und Piero Manzoni, um nur einige zu nennen.

Reproduktion vom Begleitheft zur Ausstellung

Der 560 Seiten fette Katalog – leider nur in schwarz-weiß – zeigt schon, was da von den Verantwortlichen an Material zusammengetragen worden ist. Allerdings habe ich selten eine schlechter kuratierte Ausstellung erlebt. Angesichts der Fülle wäre gerade hier eine eindeutige Erläuterung der einzelnen Werke wichtig gewesen, um vollen, entspannten Genuss zu haben. Statt dessen wurden nicht mal am Anfang eines Raumes, sondern am jeweiligen Ausgang DIN A 4 Zettel mit schlecht „hektografierten“ und somit nur mühsam zu identifizierenden Minikopien der einzelnen Arbeiten mit Verweis auf den Urheber aufgehängt.

Reproduktion vom Begleitheft zur Ausstellung Grundriss - Reproduktion vom Begleitheft zur Ausstellung

Neben dem Rundlauf durch die 19 Räume wurde dann noch auf der umlaufenden Galerie des Innenraums ein unglaublicher Wust an dokumentarischem Bild- und Textmaterial angeboten – ohne lesefreundliche Gliederung. Hier hätte man sich Tage aufhalten können.

 

Dennoch waren die Werke der Künstler ein Hochgenuss und haben viel Freude bereitet und Inspiration vermittelt. Dazu ein paar Bilder von der Homepage

 

28.5.2015.................................................................................................

 

Gärten der Welt

 

Ein Fahrradausflug führte uns nach Berlin Marzahn. Die Gärten der Welt reizten uns. Und wir wurden nicht enttäuscht. Zwar wurde kräftig gebaut. Aber der Besuch hat sich gelohnt. Kann man nur empfehlen...

 

8.2.2015 ..................................................................................................................................

 

Rundgang durch die Kunstakademie

 

Der alljährliche Rundgang durch die Kunstakademie Münster ist für Kunstinteressierte der Umgebung eigentlich ein Muss. Hier bekommt man einen ganz guten Eindruck von dem, womit sich die angehenden Künstler beschäftigen.

 

Wie immer konnte man auch diesmal wieder ein breites Spektrum von Konzeptideen, Herangehensweisen und Techniken erleben. Wie immer aber auch vieles mit Fragezeichen versehen – vor allem, wenn auf konsequentes Handwerk verzichtet wird. Die Performance wird häufig wichtiger als die Arbeiten selbst und ihre handwerklichen Techniken.

 

 

 

Ich glaube, ich muss im nächsten Jahr mal zur Eröffnung gehen, denn die von den Klassen kuratierten Teilausstellungen haben sich mir beim Bummel durch die Räume nicht wirklich erschlossen. Erst in der Zeitschrift Kultur habe ich die Intentionen dahinter erfahren. Vielleicht sollte man mal über Führungen auch an den Folgetagen nachdenken. Oder hat es sie gegeben? Eine schriftliche Kurzvorstellung aller Klassen wäre vielleicht auch nicht schlecht.

 

Hier eine Auswahl dessen, was mir aufgefallen ist:

21.1.2015 ................................................................................................................................

 

Führung durch die Ausstellung der LVM-Kunst-Sammlung

 

Wir hatten Glück, den letzten zusätzlichen Termin für eine Führung durch die Ausstellung der LVM-Sammlung noch wahrnehmen zu können. Es wäre uns was entgangen, wenn wir das verpasst hätten. Schon die Architektur innen wie außen ist ein Highlight, das wir demnächst sicherlich bei einer Architekturführung noch einmal intensiver betrachten werden.

 

„Alles andere als langweilig – die LVM Kunstsammlung“

 

Gerade in den letzten 15 Jahren hat die LVM Kunstwerke nicht nur sporadisch, sondern ganz gezielt angekauft, ohne explizit darauf aus zu sein, Wertanlagen zu schaffen. Dazu wurde seinerzeit ein Konzept für Kunst und Kultur bei de LVM verabschiedet, auf dessen Basis Werke namhafter Gegenwartskünstler, aber auch Arbeiten von Künstlern gesammelt werden, die einen besonderen Bezug zu Münster haben, weil sie dort geboren sind, studiert haben, legen oder arbeiten.

 

Neben den skulpturalen Arbeiten im Außenbereich mit deutlichen architektonischen Bezügen besteht die Sammlung aus Malereien, Grafiken und Photographien. Besonders interessant dabei, dass immer wieder Wert auf Serien gelegt wurde, was einen besonders intensiven Einblick in das Schaffen eines Künstlers gibt.

 

Normalerweise sind die einzelnen Kunstwerke über alle Gebäude in Fluren, Foyers, Speisesälen, Konferenz- und Büroräumen verteilt. Anlässlich von 15 Jahre LVM Kunst und Kultur wurden sie erstmals an einem Ort präsentiert: im „Kristall – Bauteil 5“.

 

Fachkundig und charmant führte Dr. Stephan Trescher, der zusammen mit Monika Schäfer-Althoff als Kurator verantwortlich zeichnet, durch die Ausstellung und vermittelte dabei eine Menge interessanter Hintergründe. Es hat Spaß gemacht.

 

 

9.1.2015 ...............................................................................................................

Das neue LWL Museum für Kunst und Kultur in Münster ist architektonisch super gelungen. Tolle Ein- und Ausblicke! Eine Bereicherung für Münsters Kunstszene. Mit diesem Kunsttempel braucht man den Vergleich mit anderen Lokalitäten nicht zu scheuen. Ein allemal lohnendes Ziel - und das nicht nur einmal. Da kann man zweifellos öfter mal reinschauen und sicher immer wieder etwas Neues entdecken - gerade auch in Verbindung mit neuen aktuellen Ausstellungen. Jedenfalls war das unser Eindruck bei unserem ersten Besuch.

Herzlich willkommen

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